Tod durch Corona – Diese Stars starben an einer COVID19 Infektion

Tod durch Corona – Diese Stars starben an einer COVID19 Infektion
10. November 2020 hejlife
In Allgemein
Tod durch Corona - Diese Stars starben an einer Infektion

Die Corona-Infektionszahlen steigen international in rasantem Tempo an. Menschen mit Vorerkrankungen und ältere Menschen gelten dabei als besonders gefährdet, an den Folgen einer Corona-Infektion zu sterben. Das gefährliche Virus macht mit seinen grippeähnlichen Symptomen auch vor Prominenten nicht halt. Welche Celebrities den Folgen einer COVID19-Infektion erlagen, erfährst Du hier!

Jörn Kubicki (28. März 2020)

Schon früh zu Beginn der Pandemie in Deutschland ereilte uns die traurige Nachricht vom Tod Jörn Kubickis. Medienberichten zufolge litt der Lebensgefährte von Berlins ehemaligen Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit bereits seit längerer Zeit an einer schweren Lungenerkrankung. Der Trauerfall im engsten Umfeld Wowereits zeigt, wie gefährdet vor allem Menschen mit Vorerkrankungen sind.

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Tom Dempsey (4. April 2020)

Eines der vielen Ansteckungsopfer in Pflegeeinrichtungen war der ehemalige NFL-Rekordspieler Tom Dempsey, der zuletzt aufgrund seiner Alzheimer-Erkrankung in einer Einrichtung lebte und sich dort wie viele weitere Bewohner mit dem Virus infizierte. Der einstige Starspieler der New Orleans Saints wurde 73 Jahre alt.

Lee Fierro (5. April 2020)

Am 5. April 2020 starb die Schauspielerin Lee Fierro in einem Pflegeheim im US-Bundesstaat Ohio an den Folgen ihrer Infektion. Die durch ihre Rolle im Spielberg-Film „Der weiße Hai“ bekannt gewordene Prominente erlag der Krankheit im hohen Alter von 91 Jahren.

Ben „Ty“ Chijioke (7. Mai 2020)

Um den als Rapper „Ty“ bekannt gewordenen Musiker Ben Chijioke trauerte die Musikwelt am 7. Mai 2020. Mit nur 47 Jahren wurde der Londoner, der als einer der Stars in der Hip-Hop-Szene galt, aus dem Leben gerissen. Bereits einen Monat zuvor musste „Ty“ aufgrund der einer Erkältung ähnlichen Symptome in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung eingeliefert werden. Kurz nach seiner Einlieferung wurde er auf Verordnung seiner Ärzte in ein künstliches Koma versetzt. All dies half nicht, um sich von den Folgen der Infektion zu erholen, sodass die Welt einen weiteren Toten zu betrauern hatte.


Weiter Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

  1. Abstand halten (externer Link der BZgA)
  2. Hygiene beachten (externer Link der BZgA)
  3. Alltagsmasken tragen (externer Link der BZgA)

Uwe Ludwig „Roy“ Horn (8. Mai 2020)

Im Mai diesen Jahres entzweite der Tod von Roy Horn das legendäre Magier-Duo „Siegfried und Roy“. Bereits seit Ende April kämpfte Horn in einem Krankenhaus gegen die Symptome der tückischen Krankheit an. Sein einstiger Bühnenpartner Siegfried Fischbacher teilte die Trauer um „seinen besten Freund“ in einer Mitteilung. Nach dem schweren Angriff seines weißen Tigers Mantacore in einer der legendären Magie-Shows war Fischbacher der Betreuer des halbseitig gelähmten Horns.

Chris Trousdale (2. Juni 2020)

Mit gerade einmal 34 Jahren verstarb das ehemalige Mitglied der US-Boyband „Dream Street“ in einem Krankenhaus in Kalifornien. Sein ehemaliger Bandkollege Jesse McCartney trauerte auf Instagram um seinen alten Freund und verriet, dass dieser aufgrund von Komplikationen der Lungenkrankheit starb.

Kenzo Takada (4. Oktober 2020)

Erst vor wenigen Wochen musste die Welt um den japanischen Modedesigner Kenzo Takada trauern. Der für sein Mode- und Kosmetiklabel „Kenzo“ bekannt gewordene Designer starb in einem Pariser Krankenhaus an den Folgen seiner Infektion mit dem Coronavirus. Kenzo bleibt für seine farbenprächtigen und ausgefallenen Kollektionen über die Modewelt hinaus in Erinnerung.

Vorsorge

Nicht nur die vielen Trauerfälle unter den Promis zeigen, dass eine Erkrankung jeden treffen kann. Auch überstandene Infektionen führen mitunter zu bleibenden gesundheitlichen Einschränkungen, weshalb eine ausreichende Vorsorge wichtig ist. Unbedingt einzuhalten sind die bestehenden Hygienemaßnahmen, um einer Infektion vorzubeugen. Auch der Gang zum Hausarzt für eine Grippe-Impfung kann entscheidend dazu beitragen, die Fallzahlen über den Winter gering zu halten. Betroffene sollten sich zudem nach einem Risikokontakt freiwillig in Quarantäne begeben. Nicht zuletzt sollten auch junge Menschen ihren Nachlass in einem Testament regeln, um ihre Angelegenheiten in unvorhergesehenen Trauerfällen geregelt zu wissen.

Weitere Informationen des Robert Koch Institut zur Vorsorge (externer Link)

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